Wir könnten erörtern, wie die Energie des Sonnenlichts in kinetische Energie (die dann mit der Flüssigkeit in dem kleinen biegsamen Draht, der Solarzelle, in Wechselwirkung tritt) oder in elektrische Energie (die freiwillig gewählt wird) und in verschiedene Formen fester Energie umgewandelt wird, aber das lassen wir jetzt mal weg.

Wie funktioniert die Solarenergie in Solarmodulen?

Das Licht wandert von einer Quelle zu einem photovoltaischen Gerät – einem Photovoltaik-Paneel oder einer Solarzelle. In einem typischen PV-System wird die Energie von einem Wechselrichter in Mikrowellen, Photonen und elektrische Energie umgewandelt (die eigentliche Hardware bestimmt die Umwandlung) und dann vom Kraftwerk in Wechselstrom umgewandelt.

Wie funktioniert also ein Wechselrichter?

Ein Inverter wandelt die eingehenden elektromagnetischen Wellen (Juristen nennen diese „Wellen“ „Audiowellen“) in elektrische Wellen um, indem er ein hohles Rohr oder eine Pipette verwendet. Diese Aufnahme von elektromagnetischen Wellen wird als Verstärker bezeichnet und verleiht dem Gerät die Fähigkeit, die Eingangsspannung (oder deren Ausgangsspannung) zu verstärken. Indem die Oberwellen der Wellen (die Abweichungen zwischen der ursprünglichen Frequenz der Welle und der Amplitude) entspannt werden, kann die Impedanz niedriger eingestellt werden, so dass die Spitzenleistung genutzt werden kann. Die Höhe der Verstärkung des Wechselrichters wird als „Verstärkungsfaktor“ bezeichnet, der im Allgemeinen von der Last „bestimmt“ wird (wobei ein Wechselrichter einen größeren Teil der elektrischen Last „angreift“).

Blechlasten sind am schwierigsten auf die richtige Frequenz/Amplitude abzustimmen, ohne dass es zu einer gefährlichen Unterabtastung kommt, die sich negativ auf die Leistung auswirkt. Es kann auch sehr schwierig sein, sie in einer perfekten Oktave hoch- und runterzuregeln, und sie verwenden oft Wechselstrom, so dass nicht der gesamte Wechselstrom durch ein eingebautes elektrisches System geleitet werden muss. Intermittierender Strom oder „Rost“, bei dem das Heizelement seinen eigenen elektrischen Strom aus seinem Magnetismus erzeugt.